Das Reisen mit Ihrem Hund kann eine wunderbare Erfahrung sein, aber es bringt auch Herausforderungen mit sich – insbesondere wenn es darum geht, die Verdauungsgesundheit im Blick zu behalten. So aufregend das Reisen für Sie auch ist, Ihr Hund könnte die Veränderungen in der Routine als unangenehm empfinden, was zu Magenproblemen führen kann. Hier sind einige Tipps, wie Sie die Ernährung Ihres Hundes steuern, Reisekrankheit vermeiden und während Ihrer Reise eine stabile Verdauung aufrechterhalten können – mit ein paar praktischen Beispielen aus dem Alltag.
1. Bleiben Sie bei der gewohnten Ernährung
Stellen Sie sich vor, Sie machen eine Autoreise mit Ihrem Hund Max. Sie freuen sich darauf, neue Orte zu erkunden, aber auf halbem Weg halten Sie an einem Imbiss und teilen sich ein paar Pommes mit ihm. Am nächsten Morgen hat Max Durchfall, und Ihre Pläne sind schnell ins Wasser gefallen.
Um solche Situationen zu vermeiden, sollten Sie auch während der Reise bei der gewohnten Ernährung Ihres Hundes bleiben. Plötzliche Veränderungen im Futter können den Magen Ihres Hundes reizen. Packen Sie genug von seinem gewohnten Futter ein, um die gesamte Reise abzudecken. Auch wenn er Sie mit treuen Augen beim Essen anschaut, widerstehen Sie der Versuchung, etwas abzugeben!
2. Kontrollieren Sie die Futtermenge vor der Reise
Stellen Sie sich vor: Vor Ihrer nächsten langen Autofahrt geben Sie Bella, Ihrer Labradorhündin, ein ausgiebiges Frühstück, bevor Sie aufbrechen. Eine halbe Stunde später sieht sie ziemlich unwohl aus, und Sie müssen am Straßenrand anhalten, um aufzuräumen.
Um Reisekrankheit zu vermeiden, füttern Sie Ihren Hund 3-4 Stunden vor Beginn der Reise eine kleine Mahlzeit. So bleibt der Magen nicht zu voll, und das Risiko für Übelkeit im Auto sinkt.
3. Hydration ist wichtig
Nehmen wir an, Sie machen eine Wanderung mit Ihrem Hund Daisy. Es ist ein heißer Tag, und nach ein paar Stunden wird Daisy träge, hechelt stark und wirkt nicht mehr so energiegeladen wie sonst.
Dehydrierung kann zu Verdauungsproblemen führen. Halten Sie daher immer eine tragbare Wasserflasche und einen Napf bereit und bieten Sie Ihrem Hund regelmäßig Wasser an, besonders bei heißen Temperaturen oder langen Reisen.
4. Regelmäßige Pausen einplanen
Stellen Sie sich eine lange Autofahrt vor, bei der Ihr Hund Bruno, ein Deutscher Schäferhund, stundenlang auf dem Rücksitz zusammengerollt ist. Sie fahren ohne Pause durch, um schnell ans Ziel zu kommen, aber plötzlich wird Bruno unruhig und beginnt zu winseln.
Hunde brauchen, genau wie Menschen, regelmäßige Pausen, um sich zu strecken und ihr Geschäft zu erledigen. Planen Sie alle 2-3 Stunden eine Pause ein. Dies beugt nicht nur Unfällen vor, sondern gibt Ihrem Hund auch die Möglichkeit, sich zu bewegen und Verdauungsprobleme zu vermeiden.
5. Verdauungsfreundliche Snacks mitnehmen
Denken Sie an Ihren nervösen Hund Rocky, der dazu neigt, während Reisen einen empfindlichen Magen zu bekommen. Sie wissen, dass schwere Snacks das Problem verschlimmern können, aber Sie möchten ihm trotzdem eine Belohnung geben.
Packen Sie leicht verdauliche Snacks ein, die schonend für den Magen Ihres Hundes sind. Kürbisbasierte Snacks sind eine gute Wahl, da sie die Verdauung unterstützen. Wenn Sie bei bekannten Leckerlis bleiben, vermeiden Sie Magenprobleme.
6. Verdauungszusätze in Betracht ziehen
Wenn Ihr Hund, wie Lucy, während früherer Reisen Verdauungsprobleme hatte, weil er nervös wurde, sollten Sie Verdauungszusätze mitnehmen. Lucys Besitzerin gibt ihr jetzt vor langen Reisen Probiotika oder Verdauungsenzyme, um das Gleichgewicht im Darm trotz der veränderten Routine aufrechtzuerhalten. Probieren Sie unsere Verdauungs-Snacks, genau das, was Ihr Hund braucht.
7. Stressauslöser vermeiden
Reisen kann für Hunde stressig sein, was sich negativ auf ihre Verdauung auswirken kann. Nehmen wir Duke als Beispiel. Er wird während Autofahrten ängstlich, was manchmal zu Erbrechen führt. Sein Besitzer bringt jetzt Dukes Lieblingsdecke und Spielzeug mit und gibt ihm ein beruhigendes Mittel wie ITIKO's ANTISTRESS, um ihn entspannt zu halten.
Indem Sie Ihren Hund so angenehm wie möglich reisen lassen, reduzieren Sie Stress und helfen, seine Verdauung stabil zu halten.
8. Routinen nach der Ankunft schrittweise wieder aufnehmen
Wenn Sie an Ihrem Reiseziel ankommen, ist es verlockend, sofort loszulegen. Aber für Ihren Hund, wie Poppy, der einen langen Reisetag hinter sich hat, ist es besser, sich langsam wieder an die normale Routine zu gewöhnen. Nach einer langen Reise beginnt Poppys Besitzerin mit einer leichten Mahlzeit, bevor sie schrittweise zur normalen Futtermenge zurückkehrt. So kann sich die Verdauung nach dem Stress der Reise anpassen.
Das Reisen mit Ihrem Hund muss keine Belastung für seinen Magen sein. Indem Sie an seiner Routine festhalten, auf seine Ernährung achten und ihm unterwegs Komfort bieten, können Sie sicherstellen, dass sowohl Sie als auch Ihr Hund die Reise ohne Verdauungsprobleme genießen. Ob Sie eine Autoreise machen oder zu einem neuen Ziel fliegen – diese Tipps helfen, das Verdauungssystem Ihres Hundes im Gleichgewicht zu halten und sorgen für ein angenehmes Reiseerlebnis.