Hunde mit übermäßigem Bewegungsdrang: Natürliche Energie oder angestaute Unruhe?

Hunde mit übermäßigem Bewegungsdrang: Natürliche Energie oder angestaute Unruhe?

Wie Sie die Energie Ihres Hundes sinnvoll kanalisieren – mit zusätzlicher Unterstützung durch die Ernährung

Hyperaktivität bei Hunden ist eines der häufigsten Themen unter verantwortungsvollen Halter:innen. Doch woran erkenne ich, ob mein Hund einfach energiegeladen ist – oder ob sich hinter seinem Verhalten Stress verbirgt, den er nicht anders ausdrücken kann?

Diese Unterscheidung ist entscheidend für das Wohlbefinden des Tieres.

Energie oder Stress? Woran Sie den Unterschied erkennen

Aktive Hunde sind verspielt, neugierig und freuen sich über Bewegung. Wenn die Aktivität jedoch kaum kontrollierbar wirkt – ständiges Bellen, zerstörerisches Verhalten, Schwierigkeiten beim Entspannen oder sogar Verdauungsprobleme – kann dies ein Zeichen für angesammelten Stress oder emotionale Überforderung sein.

Mögliche Auslöser sind:

  • Fehlende geistige Auslastung
  • Laute oder unvorhersehbare Umgebung
  • Veränderungen im Alltag oder zu Hause
  • Unausgewogene oder nährstoffarme Ernährung

Oft wird „Hyperaktivität“ missverstanden – und ist in Wahrheit ein Ausdruck innerer Unruhe.

Gesunde Wege, Energie umzuleiten

Anstatt den Hund „ruhigstellen“ zu wollen, sollten wir ihn dabei unterstützen, seine Energie auf gesunde Weise zu verarbeiten:

1. Angepasste Bewegung

Nicht jeder Hund muss marathonlaufen. Wählen Sie Aktivitäten, die zu Alter, Rasse und Gesundheitszustand passen – etwa Suchspiele, Spaziergänge mit Zeit zum Schnüffeln oder gezielte Bewegungseinheiten.

2. Geistige Beschäftigung

Intelligenzspiele, Tricktraining oder Nasenarbeit fördern die mentale Auslastung – und führen oft zu mehr innerer Ruhe.

3. Verlässliche Routine und Ruhephasen

Feste Abläufe im Alltag geben Sicherheit. Achten Sie auf geregelte Futter-, Spazier- und Ruhezeiten – und schaffen Sie einen Rückzugsort für entspannte Momente.

4. Emotionale Umgebung überdenken

Häufige Gäste, Lärm, andere Tiere oder eine angespannte Atmosphäre können Stress auslösen. Kleine Veränderungen in der Umgebung haben oft große Wirkung.

Ernährung als Schlüssel zum emotionalen Gleichgewicht

Was ein Hund frisst, beeinflusst, wie er sich fühlt.
Bestimmte Nährstoffe unterstützen das Nervensystem und fördern Entspannung – ganz ohne Sedierung.

Wichtige Inhaltsstoffe für emotionale Balance:

  • Tryptophan – fördert die Serotoninproduktion („Glückshormon“)
  • Magnesium und B-Vitamine – stärken das Nervensystem
  • Natürliche Pflanzenextrakte wie Kamille oder Baldrian – beruhigen sanft

ITIKO – Natürliche Unterstützung mit Verantwortung

Bei ITIKO sehen wir Hyperaktivität nicht als Problem, sondern als Botschaft.
Wir helfen Ihnen, die Bedürfnisse Ihres Hundes zu verstehen – mit bewusster, funktioneller Nahrungsergänzung.

Unser ANTISTRESS-Ergänzungsfutter für Hunde und Katzen enthält gezielt ausgewählte Nährstoffe zur Unterstützung des emotionalen Gleichgewichts – ideal für sensible Hunde oder in Phasen mit mehr Unruhe.

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Fazit

Ein „hyperaktiver“ Hund braucht kein strengeres Training – sondern mehr Verständnis. Struktur, gesunde Ernährung und emotionale Sicherheit führen zu mehr Ausgeglichenheit im Alltag.
Denn in das Wohlbefinden Ihres Hundes zu investieren, bedeutet auch, in Ihre gemeinsame Lebensqualität zu investieren.

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